9. Jonny K`s.-“Mörder“

leistejonny

Wie die Justiz den “Mörder“ von Jonny K. belohnt!

In einschlägigen Netzwerken wie Facebook u. a. , aber auch in der Presse, werden die Totschläger von Jonny K. immer wieder “Mörder“ genannt! Allein hier taucht das Wort “Mörder“ fünfunddreißigmal auf: http://www.pi-news.net/2013/08/45-jahre-haft-fur-jonny-k-morder-onur-u/


Fortsetzung von Seite 8

Der Berliner Kurier hat die nun folgenden Ausführungen in seiner Ausgabe vom 18.06.2015 öffentlich gemacht. ➩Zum Zeitungsartikel


U-Haft

Den Kantemir habe ich schon in der Strafanstalt Berlin-Moabit persönlich kennengelernt. Er war mein Zellennachbar. Ständig klopfte er gegen die Wand, wollte reden, weil ihm langweilig war.

Schon zu diesem Zeitpunkt war diesem Totschläger klar, wie er die deutsche Justiz austricksen könne. Ich erinnere mich noch sehr gut daran, wie er zu mir sagte, Zitat:

“Wenn wir alle zusammenhalten, dann können diese Hurensöhne uns gar nichts beweisen. Die können ja wohl kaum alle sechs wegen Totschlags verurteilen“.

Kantemir fand schnell Anschluss und gab sich später nur noch mit seinesgleichen (Türken) ab. Er prahlte damit rum, dass er einen “Kanaken“ platt gemacht habe. Er beleidigte und bedrohte dann andere Gefangene (Nichttürken) derart massiv, dass er auf eine andere Station verlegt werden musste.


JVA  Plötzensee

Nachdem das Urteil gegen Kantemir im März 2014 rechtskräftig war, verlegte man ihn in die JVA Plötzensee. Er landete ausgerechnet in dem selben Hafthaus, wo auch ich seit Sommer 2013 untergebracht bin. Ich begegnete ihm täglich.

Auch hier, in der JVA Plötzensee, hatte Kantemir vorwiegend fast nur zu Gefangenen türkischer Herkunft Kontakt. In der Hierarchie stand er ganz oben. Er hat ja schließlich jemanden platt gemacht. Bei den anderen Gefangenen war er nicht beliebt. Er war einer von denen, der sich grundsätzlich nie hinten angestellt hat (z. B. bei der Essensausgabe). Er ist ja schließlich was Besseres. Also ein Typ der übelsten Sorte.

Auch in den Arbeitsbetrieben kam es es immer wieder zu irgendwelchen Problemen, sodass Kantemir mehrmals in andere Betriebe wechseln musste.

Kantemir`s üblicher Wortschatz war: “du Hurensohn, ich ficke dich, ich ficke deine Mutter, du Bastard“ usw.

Derartiges äußerte er aber nie in Gegenwart von Justizvollzugsbeamten. Im Gegenteil. Ihnen gegenüber gab er sich stets höflich und angemessen im Umgang.

Und so gelang es diesem Totschläger tatsächlich, sämtliche an seiner Behandlung beteiligten Personen, und auch die Justiz, zu täuschen.

Er kam sehr schnell in den Genuss von Vollzugslockerungen (Ausgang usw.). Sozusagen als Belohnung für sein “tolles“ Verhalten im Strafvollzug, und als Belohnung für seine “aufrichtige Reue“ bezüglich seiner Anlasstaten.

Am 07.05.2015 wurde Kantemir in den offenen Vollzug verlegt.

Und nun werden wir unverzüglich die Schwester von Jonny K. (Tina K.) von alledem unterrichten. Sie hat ein Recht darauf. Sie muss erfahren, wie die deutsche Justiz den “Mörder“ ihres Bruder belohnt.

Tja, man muss einen Menschen in den Tod treten. Dann bekommt man unter 3 Jahre, und in den Genuss sämtlicher Vergünstigungen. Vermittelt man aber 136 Führerscheine, dann bekommt man die volle Härte zu spüren, und obendrein noch acht Jahre Freiheitsentzug!!!

Und glaubt mir; ich bin nicht der einzigste, der diese Ansicht vertritt.

Übrigens: Kantemir war auch auf der Flucht. Und er kann sein Untertauchen nicht damit rechtfertigen, dass es eine Flucht vor der Moabiter Hölle war. Trotzdem bekam er alle möglichen Vergünstigungen.

Anmerkung
Die hier geschilderten Tatsachen, die der vollen Wahrheit entsprechen, stellen keine wie auch immer geartete Bewertung der verantwortlichen Entscheidungsträger der JVA Plötzensee dar. Was den Verantwortlichen nicht zugetragen und/oder nicht bekannt wird, kann folglich auch nicht in wichtigen Entscheidungen berücksichtigt werden.



Nachricht an Tina K. vom 13.06.2015

Betreff: Der Mörder Ihres Bruders!

Liebe Frau Tina K.,

auch mich hat die Nachricht über die Ermordung Ihres Bruders Jonny Deipabba seinerzeit sehr schockiert.

Zu meinem Bedauern muss ich Ihnen mitteilen, dass auch ich mit dem Gesetz in Konflikt gekommen bin. Ich war aber nie gewalttätig. Während meiner Zeit in der Strafhaft habe ich einen der Mörder Ihres Bruders, nämlich den Bilal Kaan Kantemir, persönlich kennengelernt.

Ihre Hoffnungen, dass diese feigen Mörder “jeden Tag von ihrer Schuld zerfressen werden“, haben sich leider nicht erfüllt. Zumindest trifft dies nicht auf Kantemir zu.

Es tut mir sehr weh, Ihnen dies in aller Klarheit sagen zu müssen, aber es ist die volle Wahrheit

Ich verweise diesbezüglich auf meine Homepage, wo ich weitere Einzelheiten veröffentlicht habe. Für eventuelle Rückfragen stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung.

Über einen kurze Mitteilung, ob Sie meine Nachricht überhaupt persönlich erreicht hat, würde ich mich sehr freuen.

Beste Grüße
Thomas S.

Thomas S.
JVA Plötzensee
Friedrich-Olbricht-Damm 16
13627 Berlin
Web: strafsache.com




                              ➩Auftragsmord


Update vom 02.07.2015

Die Morddrohungen des Kantemir

Bereits auf Seite 8 habe ich klargestellt, dass Kantemir, Zitat: “für mich“ ein Totschläger ist. Weiter heißt es dort, Zitat: Für michist Kantemir (genau wie die fünf anderen Schläger auch) deshalb eindeutig ein Totschläger“. Somit handelt es sich hierbei um eine freie Meinungsäußerung, die vom Grundgesetz gedeckt ist.

Auf dieser Unterseite heißt es eingangs, Zitat: “…In einschlägigen Netzwerken wie Facebook u. a. , aber auch in der Presse, werden die Totschläger von Jonny K. immer wieder “Mörder“ genannt!…“. Genau deswegen ist das Wort “Mörder“ auch stets mit Anführungszeichen versehen. Allein hier tauchte das Wort “Mörder“ achtmal auf. Noch Fragen? http://forum.berliner-kurier.de/showthread.php?91-Wie-viel-ist-eigentlich-ein-Menschenleben-wert-Herr-Richter&highlight=jonny

Nachdem das Forum des Berliner Kurier kurz nach meiner Veröffentlichung des vorstehenden Links bezeichnenderweise ganz plötzlich geschlossen wurde, sind wir schnell anderswo fündig geworden. Hier taucht das Wort “Mörder“ sogar fünfunddreißigmal auf. Da werden die Totprügler von Jonny K. und auch so mancher Rechtsverdreher wohl noch Jahre dran zu knabbern haben. Recht so! http://www.pi-news.net/2013/08/45-jahre-haft-fur-jonny-k-morder-onur-u/

Das Kantemir mich im Mai 2013 derart massiv bedroht hat, dass ich sogar um mein Leben fürchten mußte, belegen mehrere Eingaben an die Anstaltsleitung der Strafanstalt Moabit, an die Senatsverwaltung für Jusitz, an diverse andere Stellen, und deren Antwortschreiben. 

Des weiteren liegen mir diverse Protokolle vor, in denen wortwörtlich festgehalten ist, was Kantemir geäußert hat. Sie belegen ferner sehr eindeutig die hier zitierte Wortwahl des Kantemir, die massiven Bedrohungen, und einen Hinweis darauf, dass Kantemir deshalb verlegt wurde. 

Auszug aus dem Protokoll vom 15.03.2013 

Kantemir zu Thomas S.: “Halt deine Fresse, du Hurensohn. Ich sehe dich in der Freistunde, und dann mache ich dich platt“. 

Auszug aus dem Protokoll vom 17.05.2013

Kantemir zu einem Mitgefangenen namens Eugen: “Eugen, ich werde verlegt. Der Deutsche, Thomas S., hat mich angeschissen. Er hat gesagt, ich habe ihn bedroht. Nehmt euch in acht, dass ist ein Verräter, dieser Hurensohn. Der hat hundertprozent unser Gespräch belauscht. Wenn ich den in Tegel wiedertreffe, dann kann der was erleben, dieser Bastard. Man sieht sich immer zweimal im Leben“.

Sämtliche Protokolle wurden seinerzeit an die vorgenannten Stellen übersandt. Ich habe die MEHRFACHEN! Morddrohungen des Kantemir seinerzeit sehr ernst genommen, und nehme sie bis heute sehr ernst. Für den Fall, dass Kantemir zurück in die JVA Plötzensee verlegt werden sollte, habe ich in einem Gespräch mit einem Mitarbeiter der Abteilung Sicherheit der JVA Plötzensee am 01.07.2015 um entsprechende Sicherheitsvorkehrungen gebeten.
Insoweit ich im Mai 2013 noch annehmen konnte, dass Kantemir möglicherweise wegen Mordes oder Totschlags verurteilt werde, hatte ich von einer Strafanzeige gegen ihn seinerzeit abgesehen. Denn wäre es so gekommen, dann wäre das Verfahren wegen Bedrohung ohnehin nach § 154 StPO eingestellt worden. Ich behalte mir ausdrücklich vor, gegen Kantemir diesbezüglich noch Strafanzeige zu erstatten. 

Das Kantemir mit seiner Gewalttat in Bezug auf Jonny K. rumgeprahlt hat, entspricht der vollen Wahrheit. Ich werde dies daher jederzeit auch vor einen Gericht unter Eid aussagen.

Das Kantemir (sowie ein weiterer Totschläger von Jonny K.) NICHT OHNE BEDENKEN in den offenen Vollzug verlegt wurde, hat die Gefängnisverwaltung dem Berliner Kurier definitiv bestätigt. So teilte die Gefängnisleitung unter anderem  mit, Zitat: “Aber bei den beiden Kerlen hat die Anstaltsleitung die Anträge (Anträge auf Verlegung in den offenen Vollzug) abgelehnt. Es gab Gründe, die dagegen sprachen“. Nachlesen kann man dies hier: http://www.berliner-kurier.de/polizei-justiz/jonny-k–die-schlaeger-spazieren-schon-wieder-draussen-rum,7169126,30974508.html

Weiter heißt es dazu im Berliner Kurier, Zitat: “ Nach einem vor Gericht durchgeboxten Antrag wurde Kalil B. (gemeint ist Kantemir) am 7. Mai dann in den offenen Vollzug verlegt – gegen den Willen der Gefängnisleitung“. Nachzulesen hier: http://www.berliner-kurier.de/polizei-justiz/jonny-k–so-prahlt-der-schlaeger-im-knast,7169126,30987282.html

Die vollen Namen der Totschläger, auch der von Totschläger Kantemir, sind ohnehin öffentlich bekannt. Sie sind seit seit eh und je im Netz verbreitet. Bereits seit zwei Jahren! (seit dem 15. August 2013) zum Beispiel hier: https://m.facebook.com/Deutschfeindlichkeit/posts/627759610591558. Die Anstaltsleitung der JVA Plötzensee will und wollte das nicht begreifen, sodass die Ankündigung auf Seite 10 Ziff. 7 in die Tat umgesetzt werden musste. Homepage-Inhaber und Homepage-Server mussten in`s Ausland verlegt werden. Nur so scheint eine freie und wirklich unzensierte Berichterstattung mögich zu sein. Einen Gefangenen kann man schnell zum Schweigen bringen. Nicht aber einen im Ausland ansässigen Homepageinhaber.

Hier die echten Namen der “Mörder“ von Jonny K., kopiert von der Facebookseite, wo sie wie gesagt schon seit zwei Jahren öffentlich sind:

“Klarnamen und Strafen:

Onur Urkal: („Onur U.“): 4,6 Jahre
Osman Aloglou (“Osman A.”): 2,3
Melih Muhammet Yilmaz (“Melih Y.”): 2,8
Hüseyin Ibraim-Oglu, (“Hüseyin I.”): 2,8
Memet Ekiousoglou (“Memet E.”): 2,3
Bilal Kaan Kantemir (“Bilal K.”): 2,8

Viel Spaß damit“.

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